Anagramme aus einem Gedichtvers Heinrich Bölls
Meine Muse ist eine Deutsche
Sie gibt keinen Schutz
Nur wenn ich in Drachenblut bade
legt sie die Hand mir aufs Herz
So bleib ich verwundbar
Heinrich Böll
+
Ein Satz von Heinrich Bölls Muse,
bis ich es arbeitend umbaue:
Danket dem Herrn,
denn Er ist freundlich
und Seine Güte währet
ewiglich!
Bin ich zu biblisch?
+
Indem ich die Buchstaben umstelle, enthebe ich das Wort, von dem ich ausgehe, der zeitlichen Bindung.
Auf, Hirn, riskier es. Nun, was blieb:
Überzeitlicher Sinn.
+
Wenn ich die Fülle dieser Buchstaben ein bisschen studier´,
liebevoll reihe und kombinier,
reime ich insgesamt hundertachtundzwanzig Buchstaben hier.
+
Mensch, Sinn-begabt bin ich eben zu beweisen.
Nun bedenke die wahre Summe, Ehrfurcht und Zuversicht.
Lateinisch: TIBI SOLI GLORIA. Deutsch: Dir allein die Ehre.
+
Sohn, Heide, ob ich wie Galilei Sinn und Beweismittel der Urheberschaft in Anagrammen verstecke?
Ich bin und bleib dein Herr. Lest dies, sein Buch, euch zu Nutz.
+
Zu Anfang scheint hier Willkür drin,
am Ende siegt der bessere Sinn,
du beachte ein Bund-Wort, in Liebe ein Leib.
Ich schummele nicht,
du habe Hiobs Zuversicht.
+
Ich, ein Leib, verbinde hundertachtundzwanzig Buchstaben.
Nun stell ich dir, Hiob,
wo der Schüttelreim kein Muss (=mein Kuss) hieß,
in Liebe Rechenaufgaben. Reime dies.
+
Halbiere die Buchstabenmenge und was kommt heraus?
Vierundsechzig Buchstaben zu beiden Seiten.
Freier Sinn, ich in dir, ich lehre ein Lob. Und Welt, sei licht.
+
Im Nu ward die Buße in Muße Licht.
Ehrlich, ein Lob Hiob!
Du, Rechenkunst, irre nicht,
die beiden Seitenhälften ergaben zweimal vierundsechzig Buchstaben.
+
Ich bin zu errechnen, Hiob, dein Bibelbuch heute: Klassische Anagramme such.
Ich stehe fest, ein Leib, viermal zweiunddreißig Lettern und dein Brot und Wein.
+
Variiere diese überzeitliche Sinn-Bildungs-Krise, Fleisch und Geist.
Ein Bund-Wort
und
ein Wort-Bund
Heimliche Reime haben achtmal sechzehn Buchstaben.
+
Neu zu beweisen blieb dir, zählend und rechnend, intelligentes Sein im Buchstaben-Bau.
Der Versuch bewies dir, mathematisch-logisch funktionier ich hier.
+
Hierbei entsteht Kunst: Viele Anagramme, biblisch, sinnreich. Du berechne, ob sie wahrscheinlich ist, ob zufallsbedingt, meine Ur-Idee: Zeichen und Wunder! DU
+
Himmlische Rechenkünste gaben den Beweis für eine Seite.
Vorbildlich, Laie Hiob, lies und unterschreib mir dies in hundertachtundzwanzig Buchstaben.
+
Am liebsten schriebe ich irgendwas.
- Du übe Liebe. Uns verbinde das.
Ich kombiniere Einheit in hundertachtundzwanzig Lettern, schuf Heinrich Bölls Muse.
+
Meine Muse schreibt:
Der Wissenschaft bleibt, ehe du, Heinrich Böll, und ich im neuen Lied kritische Dialoge haben, nur ein Rest:
>vierundzwanzig Buchstaben<
+
Heinrich Böll schreibt:
Siehe, in dem neuen Lied haben wir neue Druck-Reife
und mathematisch-logisch bleibt uns dies, ein Rest:
>vierundzwanzig Buchstaben<
+
Ist mein Beweis banal, wirklich nur Buchstabe und Zahl?
Nein, Freunde, ich seh durch Hein Böll, im Buchstaben rechnend, zuvor die reine Idee:
Meist siegt Geist.
+
Kind, blind zertrenne verständliche Materie.
Du sieh zu, wie ich sorge.
Ich selbst, INRI, schuf heute so deinen Augen ein Wunderbuch,
himmlisch in Abba belebt.
+
Um Zufall und Selbstorganisation der Buch-Materie handelt es sich nicht.
Hier denkend wie ich, dein Herr, beim Neubeginn beweise neu biblische Zuversicht.
+
Lies neu, o Levit! Heinrich Böll sei dabei, bekenne frei, unterschreibe mit!
Gib die Summe der Buchstaben! Es sind hundertachtundzwanzig. Unwahrscheinlich?
+
Muss ich schreiben, so zähle vierundsechzig Buchstaben, die übrig bleiben.
Hier will ich danken und die andere Hälfte unterschreiben; nun womit, mit SIT
+
Du, baue!
„Zweimal gebe ich Leben, sichtbar in Christus. Hier ende nun, Tod!“
Hilf, Vers!
„Zweimal gebe ich Leben, sichtbar in Christus. Hier ende nun, Tod!“
Musik, ende nie!
+
Ich bin, Hiob ist Zeuge, Lesern in Emmaus ein Licht.
Beweise habe ich in der Hand kunterbunt, rund,
Reim, Vers und Gedicht.
Aber den Esel Zufall beweis ich so nicht.
+
Ich bin´s erneut, immer rund ein Gedicht, und zuverlässig kunterbunt meines Hiob Leselicht. Beweise hab ich so in der Hand, aber den Zufall beweise ich nicht.
+
Von Ehrgeiz, Schüttelreimen und Zufall kann nicht die Rede sein.
Sieh ein:
Ich war, ich bleibe in Liebe, mithin wunderbar im Bund.
Das Bessere such, Gottes Buch.
+
Der unbekannte Gott will ich nicht bleiben.Leser, sieh mir beim Schreiben zu.
Sieh mich universal zünden: Suchet, so werdet ihr finden - genau dies Ich, Abba-DU.
+
Du, Schrift im Bibel-Buch, bist unsre zeitliche Kodierung eines überzeitlichen Sachverhalts,
und Anagramme sind euch Heiden bleibende Wort-Sinn-Weihen.
+
Ich, des Herrn Wort, bleibend in Ewigkeit,
ich, nie zu vernichten, schuf Anagramme,
ließ Hiob dichten, um den Hass in edler Liebe zu richten.
Du in Babel, tue Buße.
+
Babel tut Buße, Zions Seligkeit wird nicht enden.
Ich bin neu ein Chor aller, drum erhebe dich zu Christus im Evangelium.
Habe Schriftbeweise in den Händen.
+
Zu euch allen bin ich gekommen und bleibe bei euch. So lest erstaunt, frei im Sinne Christi:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Vaters Herz: Ich bin es.
+
Ich, der Sohn, bin das biblische Wort, Eintracht, neu zu bekennen.
Ich, der Heilige Geist, bin das himmlische Feuer, Mut, neu zu beweisen.
Und ich, der Vater, bin alles.
+
Das kluge Ich hat mich bewiesen:
„Brüder, überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen!“
Das DU ist zu finden:
Ich bin da.
Ich bin in euch: Geist.
Ich lehr ein Lob.
+
Vergeblich suchen wir, im Herzen blind, uns zu bessern, bis wir diesen Einblick haben:
Heimat, Identität und Gott. Suche es neu, Adam! Freue Dich. Ich lehr ein Lob.
+
Lohn! Liebreich!
Bau biblisch, mit Christus! So stehe, Kind Adam, nenn´s neu-archimedisch.
Versuch, nun die Welt in die Angeln zu heben. Ewig befreit, über der Zeit.
+
Ich, Abba, bin euch DU:
In euch beschlossen als Herz und Hirn, Fleisch und Geist. Lies die Zeichen!
Des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.
VERBUM DEI MANET IN AETERNUM
Es gibt keinen Zufall,
und was uns blindes Ohngefähr nur dünkt,
gerade das steigt aus den tiefsten Quellen.
Schiller
+
Aus den Buchstaben quillt diese Wahrheit!
Lies, Freund, des Gedankens Sinn erkennend:
Aller „Zufall“ ist Gottes Fügung!
+
Kunst, der Quell, der, aus Glauben hell,
gut aus Glauben, Wissen schafft, sinnenhaft:
Ende der Zeit,
Ende der Sinnlosigkeit.
Alles Zustandekommen von Wirklichkeit
muss
seinen zureichenden Grund haben
+
Rede sinnvoll! Zustande kommen unwahrscheinliche Gaben: Musik, reizende Kunst.
+
Musik komme, reizende Kunst: Nutze das Erbe sinnvoll! Unwahrscheinliche Gnaden!
+
So kann es das Kind nun vernehmen:
Mut!
Ich bin alles zu lesende Wort.
Kreuzige mich!
+
Mein Mensch, meiner Logik bewusst, hat alles vor sich:
Rein zu denken und zu danken.
+
Setze hinzu, Mensch:
Des Unmenschen Undankbarkeit wird vor allem eines: Unlogik!
+
Sinnvolle Zeichen und Wunder kommen. Ansatz klar. Ende, einsichtig - ?
Umkehr, Buße!
+
Zum klaren neuen Sinn so immens unwahrscheinliche Logik!
Das bedenke verdutzt.
Wie groß war die Wahrscheinlichkeit,
dass durch Umschmelzen der Elemente
ein sinnvolles Neues zustande kam?
+
Zwecklos, o Lesender, es wieder zu versuchen!
Denn die Wahrscheinlichkeit des Anagramms ist,
man sieht es, um Null.
+
Viel zu unwahrscheinlich, Narr, ein Lied Mose’s, des Knechtes Gottes, zu machen, und des Lammes Lied!
Ans Werk, Weiser!
+
Sag es an, Seele, Sohn Christi:
Weil ich das Wunder wirke, kam durch Umschmelzen der Elemente soviel Sinn zustande!
+
Sag´s neu:
Wieso kam durch Umschmelzen der Elemente soviel Sinn zustande?
Ich will es.
Ich kann es.
Es redet dir wahr.
+
Sag´s neu:
Wieso kam durch Umschmelzen der Elemente soviel Sinn zustande?
Ich kehre wieder:
Als Sinn!
Es ward Licht!
+
Ich, des Herrn Wort, keine Lüge, will es euch klassisch zu Ende lesen, Eva, Adam:
Sinn und Maß, Mensch, im Wort der Zeit!
+
Ich, der Geist, neu unendlich, verwandele neu das Wasser in Wein
Kommt, Leser, zur klassischen Hochzeit des Lammes!
+
Da lies:
Versenke dich, Mensch!
Wisse:
Dazu schenken wir den Logos der neuen Weltzeit als Rhema!
Christus Immanuel
+
Versenke dich!
Wie?
Das Anagramm,
die Kunst des Wortes zwischen den Zeilen,
soll es euch lehren.
Christus Immanuel
+
Ich will zureden zum wachen Denken: Geist weckend!
Christus
Immanuel
Sohn des Vaters
Heiland
Erlöser
Messias
+
So, Geist-Mensch Eva-Adam, so will ich reden aus der Zeit des Himmels:
Zu Schulkindern wie erwachsenen Künstlern
+
Das Neue Testament,
das muss ich zwei Kindern wohl sagen,
wird immer als Kürzel erscheinen.
Euch vollende sich’s!
+
Lächelnd lies mich wahres neues NT:
Siegend komme ich wieder zu euch als das zum Sinn des Sinns verklärte Wort.
+
Lies, wie es zündet, himmlisch segnend:
Radikale Revolution, radikaler Umsturz des schwachen Menschenwesens!
+
Wie mache ich den Lesern klar, wessen Mund redet?
Ich komme zu Dreien:
Als Vater und Sohn
Zwei als ein Geist
Schluss!
Suchet, so werdet ihr finden
Horch, wen ruft es, dies: „Dient“,
wen, dieses: „Dichtet nur froh“
Sieh, dich ruft es, Not-Wender
Sohn, treu wende die Schrift
Siehe, Wort- und Schrift-Ende,
ohne Chef, entwirrst du dies?
O Fund des Herrn, weite Sicht
Freue dich, Sohn, es wird nett
Ich werde Sinn, frohes Duett
Suche, finde des Hirten Wort
Rede, wer so sucht, findet ihn
Erde! Wünscht, so findet ihr
O seht, nun werde die Schrift
Findet schwer und so heiter
dichtet es froh, sein Wunder
Dies schuf ein NT-Wort, Herde
dies unser Wort, nicht Fehde
Hört dies Wunsch-NT: Friede
Friede, dein Wort, Sehnsucht
Froh wisst den, der euch eint
Christus, NT, die frohe Wende
Seht, Freunde, so dichten wir
und Friede ist ohne Schwert
und ich rette, froh Wissende
Ehrfurcht, o Wissende, dient!
Ich, NT, werde Ruhe. So findet’s!
Erde, wer so sucht findet ihn
Wer sieht den Fund, o Christe?
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben
Ich bin bedingt wahr. Du wandele dies Ruhende,
und da habt ihr endlich den würdigen Beweis.
Hier bin ich entbunden: Der Weg, die Wahl, das DU.
Gut, du Blinder! Da werde sehend, wie nah ich bin!
Siehe, die Wandlung bewahrt den, der ich bin: DU.
Wird da dein Heiden-Wunschglaube behindert?
Ach, Unglaube! Weh dir! Weh dir! Denn dies bindet.
Hier, Heide, wird den Buchstaben die Wandlung.
Wandle dies ab, behend! Hier wird Dichtung neu:
Du dichte wahr: Ein Lied. Besinge wahr: Den Bund!
Und redend nahe ich, und dies bleibt ewig wahr.
Ich gebe dir eine Hand. Wählst du den Wir-Bund?
Ich bin die Wunderhand. Das bewundre, geheilt!
Du lebe! Und ich, der Geist, webe. Wir, Hand in Hand.
Hand in Hand bist du reich. Werde und lebe ewig.
Die Handreichung wird Beweis. Halte den Bund!
Suche denn, Glaube! Die Wahrheit wird bindend.
Ich und du, Erde: wir. Ewig belebtes Hand in Hand!
Ich und du, Heil erwidernd, haben ewig Bestand.
Singend bin ich wahr, Welt. Du, Erde, habe dein Du!
Danket dem Herrn, denn Er ist freundlich und Seine Güte währet ewiglich!
Wem dein Geist, Herr, den Sinn einhaucht, der entdeckt die wahre Erfüllung!
Wer wacht und leitet neu, keinem fern? Ich, Heil und Gnade: Der Geist des Herrn.
Danket! Singet dem Herrn ein neues Lied, freudenreich: Wahre Welt-Dichtung!
Tut recht! Ehrfurcht kann dem Herrn dies neue Lied gewinnen, das ewige Lied!
Danket dem Herrn! Er singet ein neues Lied, Welt-Dichtung, euch widerfahren!
Miteinander suche Ehrfurcht den reinsten Gedanken. Du, Welt, werde heilig.
Ich, der Herr, meine dich, Welt! Erfasst ihr den Gedanken? Eine Welt, neu und gut.
Ende? Nein, Erde, umgekehrt! Hier fangt neu an: Es werde Licht! Und es wird Licht!
Rechte, reine, wahre Ankunft im Geist: Unser Helden-Lied, werdende Dichtung!
Amen. Ich, der Herr, sang ein Welt-Urgedicht neu. Des Helden Wiederkunft eint!
Heilig ist der Herr, und nie endet seine Macht! Wunder-Werke gefunden: Lacht!
Die Welt, Adam, ist Kern: Ewig neu durchgeistet durch einen helfenden Herrn.
Hier, Kirchen-Freund, der Heilige Weg: Das Neue Testament, nun Licht werdend.
Ich wirke dein NT und alle gute Wahrheit für den Geist der Erdenmenschen
Rede, Kind, alle Wahrheit! Werdet einig, gute Freunde, Menschen und Christen!
Wo die Fremde, der Zufall und das Nichts waren, soll Heimat, Identität und Gott sein.
Dorothee Sölle
+
Dichtend finde das wahre Wort, die reine Lösung: Das A und O. Alles stimmt ein.
Trotz Tod, Teufel, Hölle
+
Lies, Herz, lies erneut das Eine. Im Anfang war das Wort tödlich dem Tod.
Tot sind Tod, Teufel und Hölle.
+
O Freude, Adam findet und liest: Im Tod aller alten Worte geschieht das Wunder.
Zeit soll sein ohne Tod.
+
A und O hilft dir. Du, Adam, finde! Lies alles Menschenwort, alles Gotteswort:
Neu redet die Zeit ohne Tod.
+
Auferstehen aus der Zeit will alles mögliche Wort. Lies, Adam, und finde: Ohne Tod.
Denn: Tot ist der Tod.
+
Gott schafft die Welt annoch.
Kommt dir dies fremde für. So wiss, es ist bei Ihm kein Vor noch Nach wie hier.
Angelus Silesius
+
Ich schlief, so schwieg’s. Ich rief, so flieg’s, dies Wort, aus Hiobs Wettern.
O Eva-Adam, komm, find’s. Eine Musik in hundert Lettern.
(es sind genau 100 Lettern)
+
O denk. So ich schenk die Schrift, Stoff wie Geist, Brot und Wein. (=ein Bund-Wort).
Soviel du weißt, heißt hilfreich so ein Anagramm. Euer Lamm
+
So sei’s. Rom, fasse es. Einfach ist Wiederkunft.
Vielfach, wie ringsum die Dornrose blüht, komm ich, Gott, ins Weihnachtslied.
Das ist ja das Wunderbare am Menschengeschlecht, dass wir alle eins sind. Edith Stein
Ja:
Das All eint und ist Sinn.
Das weiß ich, Magd des Herrn,
ehemals Schwester Benedicta.
+
Das Wachs Adams brenne, Schwestern!
Die Gnade Jesu Christi, des Heilands, ist mit allen.
+
Das war’s, Mensch Adam, der sich besinnt:
Das All, es eint!
Jesus die Ehre!
Das Licht gewinnt!
+
Ja, sage ich.
Bete, Mensch,
dass der Hass ende,
da die Welt Sinn ward:
All-Eins im NT!
Christus
+
Ja,
Schwestern, Brüder!
Denn was Andacht las, das ist Geist an sich:
Ein Lied des Himmels.
+
Ja, Schwestern!
Diese sechs Anagramme sind alsbald sein Wunder:
Das Licht!
Edith Stein
+
Lest in Andacht!
Dies, das siebente, und schließlich jedes Anagramm,
es wird wahres NT.
+
Muss man dich nicht lieben, Herr, dessen Geist das All eint,
dessen Ja was wird?
Das achte!
+
Ja!
Sieh das neunte!
Ich ward Sinn, sagbar:
NT,
Lied des Lammes, Schwert des Lichts.
Das eine!
+
Ja, wahrlich, Schwester Teresia Benedicta:
Sinn ahnend, singst du’s, das Lied des Lammes.
+
Das Weihnachtslied des Lammes, das wandelbar ist.
Ja:
Singt es rein, suchende Christen!
Trotz allem glaube ich an das Gute im Menschen. Anne Frank
Zum Trost nach allem Leid singe, Tagebuch! Amen. Anne Frank
Lachend suche im Anagramm zu lesen. Gott liebt. Anne Frank
Liebend suche im Anagramm zu lesen. Gott lacht - Anne Frank
Uns zum Lachen lebt dies göttliche Anagramm. Anne Frank
Ich, Gott, kann’s ebenfalls: Zu euch reden im alten Anagramm.
Durch alle zusammen sage ich: Anne Frank lebt in Gott! Amen.
Durch Anne Frank sage ich: Lebt alle zusammen in Gott! Amen.
Das Anagramm falle euch zu. Man erkennt Sinn. Ich, Gott, lebe
Glaube ist wie ein Vogel, der singt,
wenn es noch dunkel ist.
Rabindranath Tagore
+
O Glaube,
der eine Nachtigall ist,
künde,
was wahr ist:
Den Sinn verborgen in Gott
+
Bau, vertrau Kind:
Dies Lerchenlied, Logos-Tat, ewig wahr.
Sein Sonnen-Tag beginnt!
+
Leicht ist das, klar!
Gut begonnen!
Da INRI Liebe war: DU
Gewonnen!
Vater, Sohn, Geist
+
Wir drei, Vater Sohn Geist, sind ein Nach-Wort:
Elegant DU benannt!
Logik, glaube es!
Wo aber Gefahr ist, wächst
das Rettende auch.
Hölderlin
Hölderlin, der Tag wachse, das Wort auferstehe – bei Nacht!
Frage, o Heide, das wahre Wort. Christus beendet alle Nacht
Das Wort höre ich. Das behalte treu! Fang an: Es werde Licht!
Es half A und O! Er, das eine Wort, werde! Es hat Licht gebracht!
Brüder, überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen. Schiller
Erbt es. Erlebt unser Himmelreich. Erlebt zuvor euren Sinneswandel.
Zertrümmern wir des Ur-Verses Leben. O Sinn, bleib erhalten. Leuchte!
Verwirrt dies Leben-Zertrümmern? O seht unser All sich neu beleben.
Lieber, bester Leser. Suche treu, mit vollem Herzen, wunderbaren Sinn.
Lernt zuvor lesen, irrende Wesen. Rühme, mein Babel, Christus, er lebt.
Wollt es nur selber. Ich bin es. Eurer stummen Herzen liebender Vater.
Himmlische Arbeit, neues Erleben. Voller Wunder, ernst zu erstreben.
Zur Ruhe im Wort strebt unser Leben. Alle sich reimenden Verse leben.
Ist das nicht wunderbar? Albert Schweitzer
Wir sterben zwar, aber uns dichtet das Licht
Du, wir sterben zwar, aber das NT lichtet sich!
War’s Schwindel? Da, bitte, unser Arzt-Bericht.
Da er, Christus, wacht, stirbt dein Leben zwar
Stirbt zwar, aber – das echte Wunder! – ins Licht!
Nichts ist da Wirrwarr! Zu Beachtendes lebt!
Nur Zeit wird sterblich, das NT aber wächst!
Es bleibt ein NT: Christus, der Arzt, ward wach.
Ist das nicht wunderbar? Albert Schweitzer
Du sollst dich nicht vorenthalten
Martin Buber
+
Lacht nicht der Sinn?
Liebt und lobt Vaters Humor!
+
Du, Martin Buber, Sohn!
Vollendet lacht Christi NT:
+
Ostern hat’s rein vollbracht. ICH-und-DU lebt im NT.
+
Lebt nicht er,
DU,
so im NT
und hat’s
rein vollbracht?
+
Du richte, NT, Licht-NT.
O Herr, Abba, vollends mit uns.
QUID EST VERITAS
Anagramme | Nur die Übersetzung |
QUID EST VERITAS SIVE, QUID RESTAT DISQUIRET VATES SERVIT, QUI ADEST. ID EST : QUI SERVAT. ID EST : QUI VERSAT, ET QUIVIS RES DAT. ARS EST VIDITQUE. VIDIT SEQUESTRA ARS. VIDET, QUI EST VAS, ET DISQUIRET. ET QUIS DAT VIRES? QUID EST VERITAS? EST VIR, QUI ADEST. |
Was ist Wahrheit oder, was hat Bestand Untersuchen wird es der fromme Dichter Es dient, der hier zugegen ist Das heißt, derjenige der behütet Das heißt: Wer wägend hin- und her wendet und jeder, der die Fakten sprechen lässt Die Kunst ist zur Stelle und hat es begriffen Begriffen hat es die Vermittlerin die Kunst. Es begreift der, der ein Werkzeug ist. Und er wird untersuchen. Und wer gibt das Können Was ist Wahrheit Es ist der Mann, der anwesend ist |
Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
+
Wag’s, Adam, Wort-Wart!
Frag’s, das A und O!
Gott wird Antwort: Brot und Wein
+
Wo Adam aus Not Wirrwarr fand, ward Gott das Bund-Wort!
Wag’s!
Gott eint!
+
Adam fing an, was gut ward.
A und O ward das WORT:
Brot-Wort.
Geist-Wort.
NT.
+
Wo das WORT so gut ward,
Diamant-Wort ward,
ist ANFANG –
wunderbar.
Gott
RE
ED
NEGEWRSTBN
TLWHIIORIAT
IK
BB
EE
ER
+
Kind, Beter:
Bibelwort ist wahre Energie!
+
Er, Gott,
bewahrt sein Werk rein,
die Bibel.
+
Nebenbei
(dritter Beweis)
wahrt er Logik.
+
Er, dein Gott,
wirkt hier Leben –
beweisbar.
+
Wir haben es, Beter!
Wir,
liebe Kinder!
Gott
+
Dies Hirtenwort gab er!
NT, bewirke Liebe!
+
Aber des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit
* Robert R. Schnorr und Christopher D. Schnorr, Dem Wort das Wort.
Auferstehung des Wortes, 300 Anagramme aus einem Vers von Heinrich Böll und andere anagrammatische Wortmetamorphosen
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